Aus der Reihe „Novellen in Malerei oder malerische Metamorphosen“
„Das Wort oder das Bild ist symbolisch, wenn es mehr enthält als es uns auf den ersten Blick scheint. Es ist der nächste ‚unbewusste‘ Aspekt, den man niemals absolut genau bestimmen kann.“ (C. G. Jung).
Das Mädchen im Kopftuch
2002, Tempera/Papier, 63×48 cm.
Tee mit Zitrone
1996, Öl/Leinwand, 60×50 cm.
Dampfbad
2005, Öl/Leinwand, 120×100 cm.
Barbie mit Ahnengalerie
1997, Öl/Leinwand, 80×60 cm.
Die Bar
1999, Öl/Leinwand, 60×30 cm.
Sonate
2017, Öl/Leinwand, 80×100 cm.
Der Apfel
Öl/Leinwand, 60×70 cm.
Schlafende Stadt
2002, Öl/Leinwand, 70×90 cm.Weitere Serien
WohnRäume
Zeichnungen
Aus der Reihe „Tschingis Aitmatow lesend“
Aus der Reihe „Felsen“
Aus der Reihe "Mein Mangyschlak"
Reflexionen zur Gemäldeserie „Fragmente aus der Familienchronik“
Aus der Reihe "Figuren"
Aus der Reihe „Das Wespennest“
"Mein Atelier im Kunsthaus"
Aus der Reihe "Wisibada",
Aus der Reihe „Archetypen“
Aus der Reihe "Vier Grazien"
Aus der Reihe "Mystische Salone"
Aus der Reihe „Die Welt der Wachträume“
Aus der Reihe „Das Imaginäre“
